Who you gonna call? THW!

Ein Erbeben, eine Überflutung, ein Wirbelsturm und viele andere Umweltkatastrophen richten verheerende Schäden an. Menschen, Tiere und Infrastruktur werden bei solchen Katastrophen stark in Mitleidenschaft gezogen. In Anbetracht zunehmender Klimaerwärmung nimmt die Zahl solcher Katastrophen nicht nur in Deutschland immer weiter zu.
In solchen Fällen hilft das Technische Hilfswerk! 80.000 ehrenamtliche und zahlreiche hauptamtliche Mitarbeiter*innen in 668 Ortsverbände, 66 Regionalstellen, 8 Landesverbände und 3 Ausbildungszentren garantieren für eine ständige Einsatzbereitschaft bei Notfällen in Deutschland und auch im Ausland. Ausgestattet mit umfangreichen technischem Equipment können sie bei den verschiedensten Katastrophen professionell und angemessen reagieren.
Letzten Samstag feierte das Hilfswerk seinen 80. Geburtstag. Angela Merkel dankte allen Herlfer*innen, die sich seitdem dem Katastrophenschutz widmen. Sie schützten im In- und Ausland "die höchsten aller Güter: die Gesundheit und das Leben ihrer Mitmenschen", so die Bundeskanzlerin.
Das THW arbeitet Hand in Hand mit weiteren Hilfsorganisation, darunter auch vielen kirchlichen, wie der Caritas International, Misereor, Malteser Hilfswerk, Adveniat und vielen anderen. Während das THW vor allem die "erste Hilfe" leistet, helfen die anderen Organisation schwerpunktmäßig beim Wiederaufbau und der kurz- bis langfristigen Versorgung und Betreuung der in Not geratenen Menschen. Mittlerweile setzen sich rund 30 Millionen Menschen in Deutschland ehrenamtlich für andere Menschen ein. Wenn das keine gute Nachricht ist, dann weiß ich auch nicht :-)