Dein Freund und Helfer

Hast du das auch schon einmal erlebt? Du stehst in einem Laden vor der Kasse, suchst dein Portemonnaie, findest es aber nicht? Und dann wird dir klar: "Scheiße, es ist weg! Was mache ich jetzt nur?" Eine ultra peinliche und zugleich total beängstigende Situation. Vor allem, wenn man mit dem Gedanken spielt, das Portemonnaie irgendwo verloren zu haben. Das wünsch' ich keinem!
Etwas ähnliches ist vor kurzem einer Braut in Hagen passiert: Nach rund 300km Fahrt aus dem hohen Norden zum Brautmodegeschäft ihres Vertrauens, fiel ihr bei der Anprobe ihres Brautkleids auf, dass ihr Portemonnaie, mit hunderten Euros für das Kleid, weg war. Jetzt stand sie da im Kleid, ohne Geld, Ausweis, Führerschein, EC-Karten. Zu ihrem Glück wusste sie noch, dass sie ihre Geldbörse bei einer Tankstelle, einige Kilometer entfernt, hat liegen lassen. Nach einem Anruf dort brachte ein netter Motorradpolizist, der bereits von der Tankstelle wegen der liegen gelassenen Geldbörse kontaktiert worden war, der zukünftigen Braut ihre Geldbörse zurück. Damit konnte die Frau ihr Kleid dann auch bezahlen und die 300km lange Heimreise samt neuem Hochzeitskleid antreten.
Somit hat die Anprobe, nach diesem riesigen Schrecken, dann doch noch ein Happy End gehabt und sie lebten (hoffentlich) glücklich bis an ihr Lebensende. :-)
Die Polizei als Freund und Helfer, auch das erlebt man nicht alle Tage. Wie war deine letzte Begegnung mit der Polizei? Auch so positiv oder eher negativ? Schreib's mir gerne, ich bin neugierig: https://welt-theologe.de/wt-feedback